50 Jahre Campus Benjamin Franklin 

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Jubiläum: 50 Jahre Charité Campus Benjamin Franklin

Der Campus Benjamin Franklin der Charité – Universitätsmedizin Berlin feiert 2018/19 den 50-jährigen Geburtstag seiner Fertigstellung und Inbetriebnahme als „Klinikum Steglitz“ der Freien Universität Berlin. Jubiläumsveranstaltungen mit Begegnungen und Geschichten von Wegbegleitern des CBF sind geplant.

Einst war es als lokales Krankenhaus gedacht, um im Westen der Stadt der medizinischen Unterversorgung durch Kriegszerstörung und die politische Teilung Berlins entgegenzuwirken, dann wurde es zur modernsten und größten Einrichtung ihrer Zeit in Europa. Eröffnet wurde das "Klinikum Steglitz" im Jahr 1968. Erstmals arbeiteten damals 3.500 Mitarbeiter gemeinsam unter einem Klinikdach. Möglich wurde dies durch die Bauweise nach Vorbild des amerikanischen Department-Systems, welches Platz für Klinken, Hörsäle und Institute in einem Gebäude vereint.



Imposant ist der durch das Architektenbüro Curtis und Davis aus New Orleans geplante Bau seit jeher: Allein 115.000 Kubikmeter Beton sowie 8.700 Tonnen Stahl formen den rohen Korpus des Hauptgebäudes. Die Fassade, der sogenannte Screen, der in seiner Struktur der menschlichen Wirbelsäule nachempfunden ist und zudem die Temperatur des Gebäudes reguliert, beläuft sich auf 10.000 Quadratmeter. Im Jahr 2012 wurde das gesamte Areal nicht zuletzt wegen der besonderen Fassadenstruktur unter Denkmalschutz gestellt. Die Fusion mit der Charité im Jahr 2003 bettete die Klinik in Strukturen ein, die eine gelungene Zusammenarbeit im Dienste der Wissenschaft und der hochqualitativen medizinischen Versorgung weiter begünstigten.



Die Begegnung mit Wegbegleitern des CBF und ihre persönlichen Geschichten stehen im Mittelpunkt der Jubiläumsveranstaltungen. Initiiert wurde das Projekt durch Prof. Dr. Thomas Beddies und PD Dr. Andreas Jüttemann vom Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin: "Wir wollen möglichst viele Menschen, die etwas mit dem Klinikum zu tun haben, erreichen."



Wenn auch Sie Ihre persönlichen Erlebnisse teilen möchten, freut sich das Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin über Ihre E-Mail!

Interviews

...mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller und mit dem Vorstandsvorsitzenden der Charité, Prof. Karl Max Einhäupl*

Prof. Dr. Karl Max Einhäupl im Gespräch über fächerübergreifende Zusammenarbeit, die aktuelle Sanierung und Pläne für die Zukunft

Foto im Portraitformat von Prof. Dr. Karl Max Einhäupl bei einem Gespräch.
"Es war wissenschaftspolitisch eine kluge Entscheidung, den Standort weiterzuführen": Prof. Dr. Karl Max Einhäupl war von 2008 - 2019 Vorstandsvorsitzender der Charité; Copyright: Charité / Wiebke Peitz.

50 Jahre Charité Campus Benjamin Franklin (CBF) sind nicht nur ein Anlass, die Historie zu würdigen. Der Vorstandsvorsitzende der Charité, Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, spricht im Interview mit Charité Kompakt über die aktuellen medizinischen und baulichen Schwerpunkte am CBF und erläutert die Planungen für die nächsten Jahre.

Zu Beginn eine persönliche Frage: Wann war Ihr erster Kontakt zum heutigen CBF? Und welchen Eindruck hat das damalige Klinikum auf Sie gemacht?

Meine erste Begegnung mit dem heutigen CBF war Ende der achtziger Jahre, also noch zu meiner Münchener Zeit. Damals wurde ich zu einem Symposium ins Klinikum Steglitz eingeladen, um einen Vortrag über das Thema HIV zu halten. Das Klinikum Großhadern in München ist übrigens seinerzeit nach dem Vorbild des damaligen Klinikums Steglitz gebaut worden – wie auch viele andere Großkliniken in Deutschland. Deshalb war es für mich beim ersten Besuch durchaus interessant, »das Original « zu sehen.

Wer über den CBF spricht, kommt nicht umhin, sich mit der Architektur auseinanderzusetzen, etwa wenn es um die aufwendige Sanierung der Außenfassade geht. Wie ist hier der aktuelle Stand?

Die Sanierung steht und fällt mit der Finanzierung. Im Moment haben wir keine ausreichenden finanziellen Mittel, um die Fassadenelemente der Betonskelettstruktur komplett zu ersetzen. Unsere Priorität ist es weiterhin, zuerst Schritt für Schritt die Stationen zu erneuern und zu sanieren. Wenn das gelungen ist, kümmern wir uns um die Instandsetzung der denkmalgeschützten Fassade. Sie gehört zum Gebäude und prägt das Erscheinungsbild der Architektur. Das respektieren wir. Aber unser Schwerpunkt ist ganz klar: Zuerst wird saniert, was den Patienten direkt zugutekommt.

Zum Herzstück im Inneren: Im April 2018 wurden fünf weitere OP-Säle in Betrieb genommen. Ist damit die Sanierung des OP-Bereichs schon abgeschlossen?

Wir sind stolz darauf, dass der zentrale OP-Bereich nach der Modernisierung zu den modernsten Einrichtungen Berlins gehört. Innerhalb von zwei Bauabschnitten sind dort seit 2013 zehn neue Operationssäle entstanden, darunter ein Hybrid- OP, der mit medizinischer Bildgebung die Präzision gefäßchirurgischer und kardiologischer Eingriffe weiter verbessert. Zusätzlich zu den Operationssälen wurden ein neuer Aufwachraum mit 14 Betten sowie eine Überwachungseinheit mit zwölf Betten geschaffen. Für beide Bauabschnitte sind Mittel in Höhe von rund 22,2 Millionen Euro investiert worden. Und wir investieren und modernisieren weiter: In einem dritten Bauabschnitt soll die OP-Ebene ab 2020 komplettiert werden und fünf weitere hochmoderne OP-Säle erhalten.

Wie hoch ist das Gesamtvolumen der aktuellen Investitionen in das CBF – und für die Charité insgesamt?

Allein am CBF werden in den Jahren 2014 bis 2021 insgesamt mehr als 110 Millionen Euro in 17 verschiedene Bauprojekten investiert. Für alle vier Standorte der Charité liegt das Investitionsvolumen zusammen sogar bei 1,4 Milliarden Euro. Wir sind sehr dankbar, dass unsere Bauprojekte durch diese Mittel aus verschiedenen Investitionsprogrammen wie dem Investitionspakt, dem Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt und Nachhaltigkeitsfonds, kurz SIWANA, sowie aus dem Berliner Landeshaushalt finanziert werden können.

Im Zusammenspiel der Charité-Standorte wurde in früheren Jahren für den CBF häufig der Zusatz verwendet, es sei das Klinikum für die Medizin der zweiten Lebenshälfte. Wie würden Sie das Profil des CBF heute beschreiben?

Wir haben diese ursprüngliche, vielleicht etwas zugespitzte Profilierung inzwischen sehr gut weiterentwickelt und aufgefächert. Anders als der Campus in Mitte oder der Campus Virchow-Klinikum im Wedding vereint der CBF die einzelnen Fachrichtungen in einem großen Gebäude. Hier finden Sie buchstäblich alles unter einem Dach. Dementsprechend ist der CBF hervorragend geeignet für Patienten, die an mehreren schweren chronischen Krankheiten leiden. Wir Ärzte sprechen hier von Multimorbidität als Phänomen, das in einer alternden Gesellschaft immer häufiger auftritt. Die Ärzte der unterschiedlichen Fachrichtungen müssen bei Patienten mit Mehrfacherkrankungen noch enger zusammenarbeiten: der Kardiologe mit dem Gefäßchirurgen, die Gastroenterologin mit dem Infektionsimmunologen, das Psychiatrieteam mit der Geriatriefachärztin. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit funktioniert am CBF sehr gut.

Eine weitere Besonderheit des CBF ist die Nähe zur Freien Universität Berlin. Welche Bedeutung hat der Standort heute für die medizinischen Studiengänge der Charité?

Der CBF spielt hier eine ganz wichtige Rolle. Wir haben in Berlin eine besondere Konstruktion in den medizinischen Studiengängen: Die Charité ist die medizinische Fakultät für zwei Universitäten – für die Freie Universität (FU) und für die Humboldt-Universität (HU). Natürlich ist das durch die Teilung der Stadt historisch gewachsen. Aber heute zeigt es sich als Glücksfall, dass wir diese Struktur so hinbekommen haben. An der FU ist beispielsweise das Studienfach Chemie sehr gut aufgestellt, an der HU ist die Biologie exzellent. Sich dieser Stärken zu bemächtigen macht Berlin als Medizinstudienort einzigartig. Und das Fach Medizin ist für FU und HU ebenso unentbehrlich im Gesamtangebot der Lebenswissenschaften, in der akademischen Lehre und in der Forschung.

In der Forschung verfolgt die Charité ehrgeizige Ziele: Aktuelle Forschungsergebnisse sollen schnell ans Krankenbett bzw. in den Hörsaal gebracht werden. Welche Schwerpunkte werden dazu speziell am CBF gesetzt?

Die sogenannte translationale Medizin, die schnelle Anwendung von Forschungsergebnissen in der klinischen Praxis, hat auch am CBF einen hohen Stellenwert. Dazu drei Beispiele: Wir haben dort einen exzellenten Schwerpunkt im Bereich der entzündlichen Darmerkrankungen. In der Psychiatrie sind wir mit der Depressions- und Psychosomatikforschung hervorragend aufgestellt. Und schließlich ist als drittes Beispiel die Viszeralchirurgie zu nennen, mit sehr großer Erfahrung bei Darmkrebserkrankungen. Die Patienten profitieren von unserer präklinischen Forschung, wenn neueste Erkenntnisse oder Methoden schnell umgesetzt werden. Wenn es um translationale Ansätze am CBF geht, ließen sich jedoch noch viele weitere Beispiele erwähnen.

Welche Bereiche sind noch zu nennen?

Mir fallen weitere Beispiele ein: Einen besonderen Stellenwert hat unsere Zahnklinik, also das CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in der Aßmannshauser Straße; gewissermaßen ein Außenstandort des CBF. Die Kolleginnen und Kollegen betreiben dort eine exzellente zahnmedizinische Forschung. Die Neurologie am Standort Steglitz orientiert sich stark an der Schlaganfallversorgung. Auch die Infektiologie leistet am CBF sehr gute Arbeit; ebenso das Institut für Hygiene und Umweltmedizin, das extrem forschungsaktiv und in vielen Themen deutschlandweit federführend ist.

Derzeit wird auch die Rettungsstelle des CBF im laufenden Betrieb umgebaut …

Auch dieser Bereich muss saniert werden. Aber über die aktuellen Maßnahmen hinaus planen wir bereits eine komplett neue Rettungsstelle für den Standort – mit einem separaten Anbau. Damit schaffen wir für die Region, also den gesamten Berliner Südwesten, ein wichtiges Instrument der Notfallversorgung.

Zu dieser Notfallversorgung gehört auch der Rettungshubschrauber Christoph 31 – inzwischen fast schon ein Symbol für den CBF. Bleibt der Standort erhalten?

Ja, der Christoph 31 gehört fest zum CBF. Für die Unfallchirurgie ist der Hubschrauberlandeplatz unverzichtbar. Aus baulichen Gründen muss er demnächst auf dem Gelände etwas verlegt werden, da sich im Laufe der Jahrzehnte die baulichen Vorschriften geändert haben.

Jubilare bekommen viele Glückwünsche. Was wünschen Sie persönlich dem Standort CBF zum 50. Geburtstag?

Zunächst wünsche ich uns allen ein gelungenes Mitarbeiterfest am 7. September, das wir anlässlich des Geburtstages am CBF feiern. Ich denke, dass der CBF schon jetzt fit für die Zukunft ist. Dabei war in der Vergangenheit nicht immer klar, ob das Klinikum wirklich erhalten werden kann. Rückblickend war es 2003 eine kluge wissenschaftspolitische Entscheidung, den Standort weiterzuführen und die Charité mit ihren heutigen Standorten zu bilden. Dies hat zum internationalen Renommee der Charité und zur Leistungsfähigkeit der gesamten Charité einen entscheidenden Beitrag geleistet.

Zur Person

Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Jahrgang 1947, ist Neurologe. Als Vorstandsvorsitzender führt er das Universitätsklinikum Charité seit 2008. Von 1988 bis 1992 war der gebürtige Münchner als Professor an der Neurologischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig, ehe der Ruf an die Humboldt-Universität zu Berlin erfolgte. Von 1992 bis 2008 war Einhäupl Direktor der Klinik für Neurologie der Charité. Von 2001 bis 2006 leitete er als Vorsitzender den Wissenschaftsrat. Dieses Gremium berät Bund und Länder in Fragen der Weiterentwicklung des Hochschulsystems. 2004 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.

Der Regierende Bürgermeister und Senator für Wissenschaft und Forschung, Michael Müller, im Interview zu den Perspektiven des CBF

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und der Dekan Prof. Pries lassen sich während der Langen Nacht der Wissenschaften am 9. Juni 2018 an Trainingspuppe Agathe am CBF zeigen, wie eine Magenspiegelung durchgeführt wird.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (3. v. l.) und der Dekan Prof. Pries (2. v. l.) lassen sich während der Langen Nacht der Wissenschaften am 9. Juni 2018 an Trainingspuppe Agathe am CBF zeigen, wie eine Magenspiegelung durchgeführt wird. Copyright: Charité / Wiebke Peitz

Was waren aus Ihrer Sicht in den vergangenen Jahren wegweisende Veränderungen am Campus Benjamin Franklin (CBF), die dafür sorgten, dass das Klinikum gut für die Zukunft aufgestellt ist?

Es war richtig, das Klinikum vor fast zehn Jahren für die Hochschulmedizin zu erhalten. Der Campus Benjamin Franklin soll auch in Zukunft ein Ort für modernste Medizin sein und hat hohe Priorität in der laufenden Investitionsoffensive des Landes. Über 100 Millionen Euro fließen schon in den Standort, das wird für die Patientinnen und Patienten schrittweise sichtbar. Im April wurden wieder fünf Hightech-OP-Säle übergeben, die Pflegestationen werden saniert, wir investieren in die Untersuchungs- und Behandlungsbereiche sowie die Hochschulambulanzen in der Kardiologie, Urologie und Augenheilkunde. Manche Maßnahme bleibt verborgen, ist aber nicht minder wichtig: Allein die Erneuerung der Starkstromversorgung kostet uns 15 Millionen Euro. Eine Herausforderung ist die denkmalgeschützte Fassade, ein Markenzeichen des Hauses, das wird richtig teuer.

Welche Bedeutung hat das Klinikum aus Ihrer Sicht für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie für Berlin als Gesundheits- und Wissenschaftsstandort?

Schon durch seine Geschichte, als Symbol der deutsch-amerikanischen Freundschaft, hat das Benjamin Franklin für viele Menschen einen hohen emotionalen Wert. Und als Klinikum und Wissenschaftseinrichtung ist der Campus für die Gesundheitsstadt Berlin unverzichtbar. Der Südwesten entwickelt sich dynamisch als Standort für medizinische Innovationen, mit dem CBF, der Freien Universität, einer wachsenden Zahl von forschenden Unternehmen und Start-ups. Einer der Schwerpunkte ist die Medizin für die zweite Lebenshälfte. Angesichts der erfreulicherweise immer älter werdenden Gesellschaft ist das ein zentrales Thema für uns alle.

Können Sie uns etwas über Ihren persönlichen Bezug zum Klinikum erzählen?

Bei meinem letzten Besuch, während der Langen Nacht der Wissenschaften, habe ich mich in der Endoskopie üben dürfen, natürlich an einem Dummy. Einem Problem auf den Grund gehen, genau hinsehen, woran es hapert, Lösungswege suchen – das kenne ich auch aus meiner täglichen Arbeit. Danach wurde mein Zuckerspiegel getestet und ein Blutdruck-Check durchgeführt. Der Befund: alles im Lot.

In welcher Hinsicht können sich andere Einrichtungen ein Beispiel am Campus Benjamin Franklin nehmen?

Ein Universitätsklinikum ist immer etwas Besonderes. Hier wird die nächste Generation von Ärztinnen und Ärzten ausgebildet. Unser Anspruch ist auch, neue Erkenntnisse aus der Forschung möglichst schnell für die Behandlung von Patientinnen und Patienten einsetzbar zu machen. Das gelingt am CBF und an der Charité insgesamt sehr gut, davon profitiert die Gesundheitsversorgung in der gesamten Stadt. Der Campus Benjamin Franklin ist ein Beispiel für das große Potenzial Berlins in der Medizin, das wir noch besser nutzen müssen. Deshalb haben wir eine externe Zukunftskommission eingesetzt, die derzeit Empfehlungen für die Gesundheitsstadt Berlin 2030 erarbeitet. Eine wichtige Rolle spielt dabei eine stärkere Vernetzung der Charité mit den Vivantes Krankenhäusern.

50 Jahre CBF: Was wünschen Sie dem Klinikum und den Menschen, die darin arbeiten, für die Zukunft?

Dass es auch die nächsten 50 Jahre ein Ort bleibt, an dem Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten. Den vielen Menschen, die sich am Universitätsklinikum Benjamin Franklin dafür einsetzen, gilt zunächst unser Dank, verbunden mit der Bitte um Geduld, denn das Fitmachen des CBF für die nächsten 50 Jahre macht ihren Alltag manchmal schwer. Aber es lohnt sich!

Video: Interview mit den Verantwortlichen vom Jubiläumsprojekt 50 Jahre CBF

Video: 50 Jahre Campus Benjamin Franklin, Interview mit Prof. Beddies und Dr. Jüttemann
50 Jahre Campus Benjamin Franklin, Nancy Janz interviewt Prof. Beddies und Dr. Jüttemann.